Für herausragende archäologische Dienstleistungen in Bayern steht Ihnen das erfahrene Team der ADILO GmbH zur Verfügung. Kontaktieren Sie uns noch heute für ein kostenloses Angebot. Wir garantieren Ihnen eine professionelle und termingerechte Durchführung Ihrer Projekte.
Unsere Firma Archäologische Dienstleistungen Loré, kurz ADILO GmbH, hat ihren Sitz in Parsberg, Oberpfalz. Eigentümer und Geschäftsführer ist Friedrich Loré M.A.
Im Sommer 2005 gründete Friedrich Loré die Firma F. Loré. Diese wurde am 01.01.2008 in die Firma Archäologische Dienstleistungen Loré, kurz ADILO GmbH, umgewandelt.
Durch den Aufbau eines festen Stammpersonals verfügen unsere Mitarbeiter über langjährige Erfahrung bei archäologischen Grabungen und sind ein gut abgestimmtes Team. Hierdurch erreichen wir einen möglichst effizienten und reibungslosen Verlauf der Untersuchungen. Unser Tätigkeitsfeld reicht von der Betreuung von Einzelbaumaßnahmen bis hin zu linearen Großprojekten.
Die fachliche Qualifikation unserer Wissenschaftler und Techniker umfasst nahezu alle Zeitepochen, vom Neolithikum bis in die Neuzeit.
Die ADILO GmbH ist Ihr idealer Partner für archäologische Projekte in Bayern. Mit unserer Fachkompetenz und unserem Engagement bieten wir Ihnen hochwertige archäologische Untersuchungen und Ausgrabungen. Kontaktieren Sie unser professionelles Team noch heute für weitere Informationen.
Unser Team erfahrener Fachleute bietet eine breite Palette von Dienstleistungen an, darunter Betreuung von archäologischen Projekten, Grundlagenforschung, Prospektion und archäologische Ausgrabungen. Unser Ziel ist es, unseren Kunden effiziente, qualitativ hochwertige und kosteneffektive Projekte zu bieten. Wir sind bestrebt, die Erwartungen unserer Kunden zu übertreffen und garantieren eine sorgfältige und professionelle Durchführung jedes Projekts.
Wir von der ADILO GmbH sind ein führender Anbieter von archäologischen Leistungen in Deutschland. Seit unserer Gründung im Jahr 2005 haben wir uns einen hervorragenden Ruf erarbeitet.
Mit über 700 erfolgreich abgeschlossenen Projekten und einem Team hochqualifizierter und erfahrener Mitarbeiter sind wir ein verlässlicher Partner für unsere Kunden.
Wir zeichnen uns durch unsere Effizienz, Zuverlässigkeit und hohe Qualität aus. Unser breites Spektrum an Dienstleistungen umfasst Prospektion, Ausgrabungen und Erforschung verschiedener Zeitepochen, vom Neolithikum bis zur Neuzeit.
Wir sind stolz darauf, unseren Kunden kompetente und flexible Lösungen anzubieten und Sie bei der Erforschung und Bewahrung des kulturellen Erbes zu unterstützen.
Professionelle Unterstützung bei archäologischen Projekten.
Kompetente Beratung und Unterstützung durch erfahrene Experten.
Schnelle und zuverlässige Umsetzung von Projekten.
Hohe Qualität und Sorgfalt bei der Umsetzung.
Kompetente Begleitung und Unterstützung bei allen Projektschritten.
Durch den Aufbau eines festen Stammpersonals verfügen unsere Mitarbeiter über langjährige Erfahrung bei archäologischen Grabungen und sind ein gut abgestimmtes Team. Hierdurch erreichen wir einen möglichst effizienten und reibungslosen Verlauf der Untersuchungen. Unser Tätigkeitsfeld reicht von der Betreuung von Einzelbaumaßnahmen bis hin zu linearen Großprojekten.
Loré, Friedrich M.A.
Archäologe/-in
Geschäftsführer
bei ADILO seit 2005
09492 - 600970
0151 - 55024031
(f.loree@adilo-bayern.de)
Danil-Loré, Marlène
Bürokauffrau
Kaufmännische Leitung
bei ADILO seit 2013
09492 - 600970
(m.loree@adilo-bayern.de)
Lohrmann, Hartmut
Programmierer
bei ADILO seit 2011
09492 - 600970
(h.lohrmann@adilo-bayern.de)
Splitt, Sarah M.A.
Büroangestellte
Personal- und Rechnungswesen
bei ADILO seit 2016
09492 - 600970
(s.splitt@adilo-bayern.de)
Maier, Gertraud
Büroangestellte
Sachbearbeiterin
bei ADILO seit 2016
09492-600970
(g.maier@adilo-bayern.de)
Fahimi, Dr. Hamid
Archäologe/-in
bei ADILO seit 2017
09492-600970
0160-3209947
(h.fahimi@adilo-bayern.de)
Gimeno-Mariné, Marc M.A.
Archäologe/-in
bei ADILO seit 2015
09492-600970
0151-55024040
(m.gimeno@adilo-bayern.de)
Jäh, Sandra M.Sc.
Archäologe/-in
bei ADILO seit 2016
09492-600970
0151-55024034
(s.jaeh@adilo-bayern.de)
Rehberger, Daniela M.A.
Archäologe/-in
bei ADILO seit 2012
09492-600970
(d.rehberger@adilo-bayern.de)
Zografou, Foivi-Zoi M.A.
Archäologe/-in
bei ADILO seit 2016
09492-600970
0151-72061437
(f.zografou@adilo-bayern.de)
Hable, Markus M.A.
Grabungstechniker/-in
bei ADILO seit 2010
09492-600970
0151-55024035
(m.hable@adilo-bayern.de)
Stanley, Peter
Grabungstechniker/-in
bei ADILO seit 2017
09492-600970
0151-72061438
(p.stanley@adilo-bayern.de)
Schmitt, Meike M.A.
Grabungstechniker/-in
Sicherheitsbeauftragte
bei ADILO seit 2006
09492-600970
0151-55024032
(m.schmitt@adilo-bayern.de)
Hoffmann, Peter
bei ADILO seit 2018
09492-600970
(p.hoffmann@adilo-bayern.de)
Rothwange, Patric
bei ADILO seit 2018
09492-600970
(p.rothwange@adilo-bayern.de)
Rothwange, Uwe
Sicherheitsbeauftragter
bei ADILO seit 2018
09492-600970
(u.rothwange@adilo-bayern.de)
Die fachliche Qualifikation unserer Wissenschaftler und Techniker umfasst nahezu alle Zeitepochen, vom Neolithikum bis in die Neuzeit.
Wir unterstützen Sie mit Ihrem Projekt mit der Expertise unserer Mitarbeiter.
Vortrag in Velburg: "Sie ruhen unter der Straße"
https://www.donaukurier.de18.02.2019
Abseits des Mainstreams: Jobs mit Archäologie
https://www.wila-arbeitsmarkt.de/blog/2019/02/08/jobs-fuer-archaeologen/08.02.2019
Die Neumarkter konnten die Gerber gut riechen
Neumarkter Nachrichten31.07.2018
Franken Fernsehen (www.frankenfernsehen.tv)24.10.2016
Grundmauer der jüdischen Synagoge in Regensburg entdeckt
www.tvaktuell.com31.10.2016
Zeitlarn: Grüße aus dem Mittelalter
Mittelbayerische Zeitung27.04.2016
Unsere Tätigkeiten orientieren sich in erster Linie an den Wünschen und Vorstellungen unserer Kunden.
In der Archäologie versteht man unter Prospektion die Erkundung von möglichen archäologischen Fundstätten in einem bestimmten Gebiet. Die Prospektion dient dazu, sich einen ersten Überblick über die lokalen Gegebenheiten zu verschaffen.
Der erste Schritt zu Beginn der archäologischen Untersuchungen besteht in der Regel im maschinellen Abtrag des Oberbodens bzw. der Humusauflage. Diese muß in den meisten Fällen für die vorgesehene Baumaßnahme ohnehin abgebaggert werden.
Bei der tachymetrischen Vermessung der Grabungsfläche werden die archäologischen Befunde, Profilnägel, Grabungsgrenzen sowie vorhandene Geologie oder moderne Störungen mit Hilfe eines Tachymeters und eines Reflektorstabes oder eines GPS-Systems eingemessen.
Unter dem Begriff „Trassenarchäologie“ versteht man lineare Projekte, die mehrere Regierungsbezirke sowie Bundesländer betreffen können. Meist handelt es sich dabei um Leitungstrassen wie Gas-, Wasser- oder Stromleitungen bzw. um größere Straßenbauprojekte oder Radwege.
Auch eine unter Berücksichtigung aller fachlichen Anforderungen durchgeführte archäologische Ausgrabung bedingt in den meisten Fällen eine Zerstörung des Bodendenkmals.
Wir bieten umfassende Services für Bauherren an, um Sie darüber zu informieren und zu beraten, wann archäologische Prospektionen angebracht sind und ob diese Bedingungen auf Ihr Bauprojekt zutreffen.
Archäologische Ausgrabungen sind in der Regel dann nötig, wenn durch einen Eingriff in den Boden ein Bodendenkmal freigelegt oder zerstört wird. Dies geschieht meistens im Zusammenhang mit Baumaßnahmen (z.B. Haus- oder Straßenbau, Pipelineverlegungen).
Unsere Tätigkeiten orientieren sich in erster Linie an den Wünschen und Vorstellungen unserer Kunden.
Wir verstehen uns daher immer als Partner unserer Auftraggeber und versuchen effizient und lösungsorientiert Wege zu finden, damit die geplanten Bauvorhaben zügig realisiert werden können.
Dabei berücksichtigt die kompetente Beratung natürlich stets die fachlichen Auflagen der Denkmalpflegebehörden.
In der Archäologie versteht man unter Prospektion die Erkundung von möglichen archäologischen Fundstätten in einem bestimmten Gebiet. Die Prospektion dient dazu, sich einen ersten Überblick über die lokalen Gegebenheiten zu verschaffen.
Dabei wird das Gelände systematisch von einer oder mehreren Personen abgegangen, wobei speziell auf Kleinfunde wie Keramikscherben, Metallteile, Stein- oder Knochenartefakte sowie auf bestimmte Gelände- und Bodenmerkmale geachtet wird. Eine Konzentration von Lesefunden kann auf ein Bodendenkmal hinweisen, welches z.B. durch Auspflügen zum Vorschein gekommen ist. Auf Grund dieser gewonnenen Informationen ist es möglich abzuschätzen, ob und welche Bodendenkmäler sich auf der begangenen Fläche befinden.
Neben der Prospektion durch die Feldbegehung kann bei Bedarf von der Firma ADILO GmbH auch eine Prospektion mit der Metallsonde durchgeführt werden. Dabei untersucht ein Grabungstechniker systematisch eine Fläche, um Metallfunde im Oberboden zu markieren. Diese werden danach vorsichtig freigelegt, tachymetrisch vermessen und falls notwendig fotografisch dokumentiert.
Auch nach dem Oberbodenabtrag kann die Metallprospektion bei Bedarf eingesetzt werden, z.B. um Grubenkomplexe, Gräben oder Pfostenlöcher auf Metallgegenstände zu sondieren. Anders als bei der Metallprospektion des Oberbodens werden die Funde erst beim Anlegen von Plana oder Profilschnitten im Befund dokumentiert und geborgen.
Der erste Schritt zu Beginn der archäologischen Untersuchungen besteht in der Regel im maschinellen Abtrag des Oberbodens bzw. der Humusauflage. Diese muß in den meisten Fällen für die vorgesehene Baumaßnahme ohnehin abgebaggert werden. Bei entsprechender Beauflagung durch die Fachbehörden darf der Baggereinsatz nur unter Kontrolle eines erfahrenen Grabungstechnikers oder Archäologen durchgeführt werden.
Zum Einsatz kommt ein Mobil- oder Kettenbagger mit verstellbarer, ungezähnter Humusschaufel. Der Oberbodenabtrag kann sowohl in Streifen als auch flächig vorgenommen werden. Der Mitarbeiter der Grabungsfirma leitet hierbei den Baggerfahrer an und achtet auf Kleinfunde wie Keramikscherben, Knochen, Metall usw. sowie auf entsprechende Bodenveränderungen und Verfärbungen.
Sofern erforderlich erfolgt im gleichen Zug bereits ein manuelles Nachputzen der freigelegten Strukturen und Verfärbungen, der Befunde. Diese werden durch Nägel für die nachfolgende Dokumentation mittels Foto, Beschreibung und Vermessung markiert.
Bei der tachymetrischen Vermessung der Grabungsfläche werden die archäologischen Befunde, Profilnägel, Grabungsgrenzen sowie vorhandene Geologie oder moderne Störungen mit Hilfe eines Tachymeters und eines Reflektorstabes oder eines GPS-Systems eingemessen.
Für die nötigen Einmessungen benutzen wir Geräte der Firma Zeiss/Trimble und Leica. Der Tachymeter speichert die Messwerte im Gauß-Krüger-Koordinatensystem. Die erfassten Daten der Vermessung werden dann von uns mit Hilfe eines CAD-Programms zu einem Gesamtplan zusammengefügt. So ist es auch zu einem späteren Zeitpunkt immer wieder möglich, die einzelnen Befunde zu lokalisieren, frühere Hausgrundrisse zu erkennen und eventuelle Befundzusammenhänge bei späteren Grabungen in der Umgebung herzustellen.
Die erstellten CAD-Pläne lassen sich jederzeit in digitale Flurkarten einfügen, so dass bei größeren Bauvorhaben mit verschiedenen Grundstücksbesitzern nachvollziehbar ist, auf welchem Grundstück etwas zum Vorschein kam.
Unsere geschulten Messteams besitzen auch in diesem Bereich langjährige Erfahrung um auch größere Flächenabschnitte in dem angesetzten Zeitrahmen zu erledigen.
Üblicherweise läuft eine archäologische Vermessung wie folgt ab:
Auch bei den folgenden archäologischen Ausgrabungen gehört gewöhnlich ein Tachymeter zur Ausrüstung vor Ort, um jederzeit neu erkannte Befunde oder nötige Befundplana sofort vermessen zu können.
Unter dem Begriff „Trassenarchäologie“ versteht man lineare Projekte, die mehrere Regierungsbezirke sowie Bundesländer betreffen können. Meist handelt es sich dabei um Leitungstrassen wie Gas-, Wasser- oder Stromleitungen bzw. um größere Straßenbauprojekte oder Radwege. Die Anforderungen an die Grabungsfirma sind bei diesen Projekten vielfältiger und höher als beispielsweise bei Flächengrabungen.
Im Gegensatz zu letzteren, wo die Arbeitsschritte aufeinander folgen, laufen bei Trassengrabungen alle Arbeitsschritte parallel zueinander und oftmals zeitgleich an mehreren Stellen. In diesem rollierenden Verfahren betreut mindestens ein Mitarbeiter den maschinellen Oberbodenabtrag. Parallel dazu erfolgt die Planumsaufnahme, das Putzen der Befundkonturen, die archäologische Ausgrabung und Dokumentation während hinter der Grabungsmannschaft bereits mit dem Bau der Leitung oder Straße, dem Verlegen der Rohre und dem Wiederverfüllen begonnen wird.
Um der täglich wechselnden Ausgangslage in Abhängigkeit vom Fortschritt der Baumaßnahme und der jeweiligen Befundsituation zeitnah gerecht werden zu können ist ein sehr hohes Maß an Flexibilität von den Mitarbeitern der Grabungsfirma gefordert. Dies erfordert ein hohes Maß an Organisation
Die Grabungsteams können dabei in einer Personalstärke von Kleingrabungen mit 2-5 Mitarbeitern bis hin zu Großgrabungen mit 20-40 Mitarbeitern variieren. Die Zusammensetzung der Teams kann dabei täglich schwanken.
Auch eine unter Berücksichtigung aller fachlichen Anforderungen durchgeführte archäologische Ausgrabung bedingt in den meisten Fällen eine Zerstörung des Bodendenkmals. Siedlungsbefunde werden ausgegraben, Gräber mit ihren Bestattungen und Beigaben geborgen – nach dem Abschluß der Grabungsarbeiten ist vor Ort meist nichts mehr vorhanden. Die fachgerechte archäologische Dokumentation ist folglich die wichtigste Aufgabe, zumal die Aufzeichnungen der Wissenschaftler, Grabungstechniker und Dokumentationsfachkräfte die einzige Informationsquelle für künftige Generationen darstellen, ergänzt durch das Fundmaterial. Die Dokumentation einer Ausgrabung besteht aus mehreren Teilen:
In einem Grabungsbericht werden sowohl die technischen Aspekte und Gegebenheiten einer Ausgrabung als auch die wissenschaftlichen Erkenntnisse zusammengefaßt. Dieser bildet einerseits die Grundlage für weitere Publikationen und stellt andererseits eine wichtige Quelle für eine weiterführende zukünftige wissenschaftliche Auswertung dar.
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Archäologische Ausgrabungen sind in der Regel dann nötig, wenn durch einen Eingriff in den Boden ein Bodendenkmal freigelegt oder zerstört wird. Dies geschieht meistens im Zusammenhang mit Baumaßnahmen (z.B. Haus- oder Straßenbau, Pipelineverlegungen).
Eine archäologische Grabung verläuft meistens wie folgt:
Bei der fotografischen Dokumentation werden von allen archäologischen Befunden im Planum und Profilschnitt jeweils digitale Aufnahmen und teilweise Diapositive angefertigt.
Die Profilschnitte und ausgewählte Plana werden zeichnerisch auf Millimeterpapier, meistens im Maßstab 1:20, erfasst. Sonderbefunde wie z.B. Gräber oder Brunnen werden im Maßstab 1:10 gezeichnet, besondere Kleinfunde bei Bedarf auch im Maßstab 1:1.
Da archäologische Ausgrabungen meist im Zusammenhang mit Baumaßnahmen stattfinden, ist es für den Bauherrn wichtig, den zeitlichen Rahmen der Ausgrabung vorab zu kennen, um kostspielige Bauverzögerungen vermeiden zu können.
Dank unserer langjährigen Erfahrung sind wir in der Lage kostengünstig und schnell alle archäologischen Arbeiten durchzuführen. Selbstverständlich erfüllen wir die Vorgaben und die jeweils gültigen Richtlinien des Bayerischen Landesamtes für Denkmalpflege.
ADILO GmbH
Archäologische Dienstleistungen F. Loré
Burgstr. 8
92331 Parsberg
Burgstraße 8, 92331 Parsberg, Deutschland